Mimi Fiedler

Mimi Fiedler

„Jesus ist mein Homeboy.“

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  • Selina Pfruener
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Zur Person

18.09.2015, Frankfurt. Mimi Fiedler hat eine knappe Stunde Zeit für das Interview, dann geht ihr Flug. Das ist erfreulich. Flughäfen sind mit die besten Orte für Interviews. Schön offen, kosmopolitisch, dauernd Bewegung. Das passt gut zu Mimi Fiedler. Für Menschen wie sie wurde das Wort Quecksilberchen erfunden. Natürlich ist sie eine routinierte Interviewpartnerin, aber diese Keckheit, die entwaffnende Offenheit und zugleich die immer wieder durchscheinende Nachdenklichkeit – das kann nicht nur Routine sein. Während also unzählige Passagiermaschinen landen und in alle Himmelsrichtungen starten, sprechen wir über Liebe, Burn-Out, Karma und fremde Vögelchen auf Ästen.

Frau Fiedler, wo sind Sie gerade?

Mimi Fiedler: Ich komme gerade von einem Casting, bin am Flughafen und warte auf meine Maschine.

Wie lief das Casting?

Ach, schauen wir mal. Ich bin eigentlich nicht so die Casting-Schauspielerin, ich habe bisher kaum eine Rolle auf diesem Wege bekommen, aber das ist ja auch egal. Es kommt, wie es kommt.

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