H.P. Baxxter

H.P. Baxxter

„Für mich ist erst mal alles normal, also wirklich alles.“

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  • Jens Umbach
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Zur Person

16. November 2022, Hamburg. Die Presseverantwortliche, die uns bei H.P. Baxxters Plattenfirma Kontor Records in Empfang nimmt, zuckt grinsend mit den Schultern: „H.P. rief gerade an, er verspätet sich.“ Nicht schlimm: Wenn man die Dokumentation „FCK 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ gesehen hat, ist man auf eine gewisse Wartezeit vorbereitet. Im Film lässt das Gesicht der Party-Techno-Formation tief blicken, unter anderem in private, bis dahin vor der Öffentlichkeit gut geschützte Details. Kaum ist H.P. Baxxter angekommen, bestellt er einen großen Latte macchiato. „Mit genug Zucker?“, fragt er, als ihm das Heißgetränk gebracht wird. „Aber klar“, lautet die Antwort. Team und Umfeld kennen seine Wünsche und Begehrlichkeiten. Das ist auch besser so, für alle Beteiligten.

H.P., kann es zu früh sein für den ersten Wodka Red Bull?

Ja, kann es. Es gibt dafür feste Zeiten beziehungsweise Situationen.

Die da wären?

Vor einer Show und nach einem Dinner. Ich könnte mir nie einfach so tagsüber einen Drink mixen. Das gilt übrigens auch für Red Bull ohne Wodka. Schon allein weil das Zeug ohne Wodka nicht so richtig schmeckt.

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