Kim Poerksen

Kim Poerksen

„Ich vermisse den Boom der Dotcom-Zeit, in der es nur um Visionen ging.“

Zur Person

28.06.2004. In einer luxuriösen Hamburger Penthouse-Wohnung serviert Kim Poerksen Bionade und Bier. Dabei erzählt der Kreativkopf und Netzwerker für Kommunikation, wie man clevere Botschaften, schräge Konzepte und Kunst in den Kommerz bettet und alle davon lernen.

Herr Poerksen, das ist ein extrem ansprechendes Zuhause, das Sie da haben. Es scheint, dass sich mit Ihrem Job gutes Geld verdienen lässt.

Kim Poerksen: Das täuscht. Mir gelingt so einiges, aber richtig Geld zu verdienen ist mir mit all meinen Projekten bislang nicht geglückt. Und die Wohnung gehört einem Freund, der für längere Zeit im Ausland weilt und mich einlud, hier so lange zu wohnen.

Das ist aber nett von Ihrem Freund. Freunde haben Sie wohl viele, so als Netzwerker?

Schon, aber nicht jeder Kontakt ist ein Freund.

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