Jake Gyllenhaal

Jake Gyllenhaal

„Ich glaube, mit etwas Anstrengung fast jede Rolle meistern zu können.“

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04.05.2004, London. Zum Zeitpunkt des Interviews gilt Jake Gyllenhaal als der kommende Superstar Hollywoods. Ein Thema, das auch den jungen Mann beschäftigt – es sei kein erklärtes Ziel, sagt er, käme aber auch nicht unvorbereitet. In wohlüberlegten Sätzen berichtet er von der Bürde, als Sohn eines Filmregisseurs Schauspieler werden zu wollen, von der freundschaftlichen Rivalität mit seiner Schwester Maggie, den besten Büchern der Welt und der besoderen Anstrengung, eine Promi-Beziehung zu führen.

Herr Gyllenhaal, in Ihrem Film „The Day After Tomorrow“ bricht eine neue Eiszeit herein. Als der Strom ausfällt, entfachen Sie in der New York Public Library ein Feuer, indem Sie die wertvollsten Bücher der Geschichte anzünden. Warum haben Sie nicht erst Stühle und Regale verbrannt?

Jake Gyllenhaal: (lacht) Weil es so im Drehbuch stand! Mal im Ernst: Das war ganz schön dämlich, oder?

Man könnte fast meinen, Sie hätten etwas gegen Bücher.

Das Gegenteil ist der Fall. Literatur ist neben der Schauspielerei mein Ein und Alles.

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