Hape Kerkeling

Hape Kerkeling

„Ich bin der Sommerloch-Überbrücker.“

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  • Peter Bischoff / Getty Images
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Leserbewertung

Zur Person

08.09.2008, Berlin. In einem Haus in Berlin-Mitte hat sich das Bochumer Label Roof ein sehr hübsches Aufnahmestudio eingerichtet. Bis vor kurzem hat Hape Kerkeling hier sein neues Hörbuch „Amore und so’n Quatsch“ eingesprochen. Im Küchenbereich des Studios ist der Frühstückstisch gedeckt. Kerkeling hat Hunger mitgebracht, isst sein Salamibrötchen aber dann doch erst nach dem Gespräch.

Herr Kerkeling, Anlass dieses Gespräches ist ein Hörbuch. Sie sprechen verschiedene Rollen, die Protagonistin pflegt einen fränkischen Dialekt. Mögen Sie diese Sprachfärbung?

Hape Kerkeling: Ja, Sie etwa nicht?

Ich habe da immer Lothar Matthäus im Sinn. Das schreckt ab.

Na ja, Sie müssen versuchen, sich eine weibliche Stimme vorzustellen. Ich finde, der fränkische Dialekt hat was ganz Süßes.

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