Andy Summers

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„Nerds regieren die Welt, wo wären wir ohne sie?“

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Zur Person

04.04.2014, Paris. Als Gitarrist der Band The Police eroberte Andy Summers Anfang der 1980er-Jahre das Pop-Universum. Nach dem Ende des Trios 1984 zog er sich aus dem Rampenlicht zurück und spielte zahlreiche von Jazz und Experimentalmusik geprägte Instrumentalalben ein. Eine weltweit gefeierte Reunion-Tournee von The Police 2007 und 2008 erweckte wieder den Rocker in ihm. Summers zweite große Leidenschaft ist die Fotografie. Wir sprachen mit ihm über diese Themen während seines Urlaubs in Paris. Bekannt als introvertierter, vorsichtiger Interview-Partner, gibt er sich auch in diesem Gespräch zunächst zurückhaltend, taut aber nach und nach auf. Zumindest, wenn es um seine Arbeit und künstlerischen Ansätze geht; bei Privatem hält er sich eher bedeckt.

Mr. Summers, Sie sind gerade in Paris im Urlaub. Was hat diese Stadt? Inspiriert sie Sie?

Andy Summers: Eigentlich bin ich wegen einer Hochzeit eines Freundes am morgigen Abend hier. Aber natürlich inspiriert mich diese Stadt. Es ist immer toll hier zu sein. Ich werde sicher auch fotografieren während ich hier bin. Aber in erster Linie bin ich aus persönlichen Gründen hier.

Was sind Ihre liebsten Orte in Paris?

Ich bin gerade in Saint Germain. Ich liebe es hier. Ich mag den Jardin de Luxembourg, Le Marais und zahlreiche andere Orte. Wie viele andere Menschen besuche auch ich die Kunstmuseen, daneben habe ich einige Lieblingslokale. Natürlich treffe ich auch Freunde, wenn ich hier bin. Ich komme hierher, seit ich ein Kind bin. Ich gehe also nicht verloren, verlaufe mich nicht.

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